Alexandra Grafe, Project Assistant

Arbeiten mit voller Flexibilität – das ist für mich ein großes Plus. Ich mag meinen Job bei ENTIRETEC sehr. Doch als meine Tochter vor inzwischen neun Jahren zur Welt kam, habe ich beschlossen, nach der Elternzeit nicht mehr Vollzeit zu arbeiten. Ich wollte bewusst Zeit für die Familie und konnte problemlos auf eine 30-Stunden-Woche wechseln.

Auch wenn meine Tochter inzwischen ein Schulkind ist, so braucht sie doch weiterhin Aufmerksamkeit und Unterstützung. Gerade in den letzten Corona-Jahren mit Homeschooling war es eine Erleichterung, remote arbeiten zu können und bei Bedarf die Arbeitszeiten flexibler einzuteilen. So konnte ich auch mal tagsüber mein Kind mit den Schulaufgaben betreuen und die Arbeit in den Nachmittags- und Abendstunden erledigen.

Ohne den guten Zusammenhalt im Team und dem Verständnis meiner Kollegen*innen wäre es allerdings kaum denkbar. Innerhalb des Teams sprechen wir uns eigenverantwortlich ab, wer ins Office kommt und wer remote arbeitet. Das funktioniert bestens, auch wenn mal etwas spontan um die Ecke kommt.